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Jan-Jaap Verweij (Jacob’s Farm) zu KNZ Lecksteinen

Der Niederländische Milchbauer Jan-Jaap Verweij hat 55 Milchkühe, die mit einem Melkroboter gemolken werden. Er sagt „ein Leckstein ist eine gute Ergänzung für die Tiere, die es brauchen.“ 

Die ideale Menge

Jan-Jaap hat zuvor mit kombinierten Salz-Vitamin-Zugaben zum Grundfutter experimentiert, aber er realisierte bald, dass es im Grunde unnötig war. „Vielleicht war es sogar zu viel.“ Das reichhaltige Futter der Tiere enthält Mineralien und Vitamine. „Wir bieten den Kühen Lecksteine an, die einen zusätzlichen Bedarf haben. Mit Lecksteinen braucht man keine Bedenken zu haben, dass sie zu viel aufnehmen. Außerdem ist es viel einfacher, einen Leckstein zu platzieren, als bei jeder Fütterung die Zusätze zu geben.“

Die ersten Bedürfnisse nach dem Melken

Jan-Jaap positioniert die Lecksteine strategisch günstig hinter dem Melkroboter, neben dem Wassertrog. „Nach dem Melken brauchen Kühe zunächst genug Wasser und können dann etwas von Salzleckstein nehmen. Sie haben genau dann das Bedürfnis“, beobachtet Jan-Jaap. Die Kühe brauchen etwa einen Block alle 5 bis 6 Tage. Im Winter geht das sogar etwas schneller auf Jacob’s Farm.

„Man braucht keine Bedenken zu haben, dass sie zu viel bekommen wenn man Lecksteine einsetzt.“

Immer mit Salz versorgt

Jan-Jaap hat zeitweise keine Lecksteine angeboten und bemerkt, dass die Kühe dennoch Bedarf hatten. Nachdem er die Lecksteine wieder platziert hatte, nahmen die Tiere dort sehr schnell wieder Salz auf. Um einen Mangel zu vermeiden, setzt Jan-Japp nun sogar zwei Lecksteine in den Stall.

Jan-Jaap glaubt, dass dies wichtig für seine Kühe ist um sich wohlzufühlen und auf natürlichem Wege die Mineralien und Vitamine zu bekommen, die sie brauchen. Lecksteine sind eine gute Möglichkeit dies zu erreichen. „Außerdem ist es ein gutes Zeichen, wenn eine Kuh einen Leckstein annimmt.“   

Eric Pottier über KNZ Salzlecksteine für Schafe

Eric Pottier betreibt mit seiner Familie einen Bio-Betrieb mit rund 85 Hektar Größe auf denen Sie mit etwa 40 Mutterkühen und 200 Mutterschafen wirtschaften. Zur unterstützenden Fütterung hat Eric sich entschieden, seinen Tieren zusätzlich KNZ Salzlecksteine anzubieten, da KNZ Salzlecksteine nicht nur sehr gesund sind, sondern in freier Witterung auch extrem widerstandsfähig und langlebig. Eric ist es wichtig, seine Tiere zusätzlich mit Selen zu versorgen, insbesondere die trächtigen oder laktierenden Schafe.

Eric Pottier über KNZ Salzlecksteine für Kühe

Eric Pottier betreibt mit seiner Familie einen biologischen Grasland-Betrieb. Der Betrieb wurde vor rund 8 Jahren übernommen. Über die Jahre haben sie besonders darauf geachtet, dass die Tiere ausreichend Salz aufnehmen, was essentiell ist. Eric und seine Familie haben sich bewusst für KNZ Salzlecksteine entschieden, da diese Ihren Tieren zu schmecken scheinen und sich auch im Außenbereich bei Regen und Wetter nicht schnell auflösen. Eric hat festgestellt, dass die Tiere das Salz bewusst und in unterschiedlicher Häufigkeit und Menge annehmen – meist in Abhängigkeit zur Jahreszeit, Temperatur aber auch den Bodenbeschaffenheiten der einzelnen Weideflächen.

Paula Koomen über Salzlecksteine von KNZ

Im nordholländischen Dorf Spierdijk betreiben Paula und Kees Koomen ihren Milchviehbetrieb mit 125 Milchkühen und insgesamt 200 Rindern. „Wir melken die Kühe seit einem Jahr mit einem Melkroboter und das funktioniert sehr gut“, erklärt Paula. „Wir wählen die geeignete Nahrung nach Gefühl entsprechend des Gesundheitszustands unserer Kühe aus. Frisches Gras, Silage, Mais und Kraftfutter sowie Salz und Mineralien bilden eine ausgewogene Ernährung.“

Salz über futtermischer oder salzlecksteine?

Auf der mts-Farm. Die Koomens sind überzeugt, dass die Zugabe von Salz über den Futtermischer nicht dem jeweiligen Bedarf der Kühe gerecht wird. „Wir sind der Meinung, dass die Salzzugabe mithilfe von Futtermischern nicht den individuellen Bedürfnissen unserer Kühe entspricht. Wir würden unseren Kühen das von Ihnen benötigte Salz lieber über Lecksteine zur Verfügung stellen.“

„Den individuellen salzbedarf unserer kühe decken“

Einfache verwendung

„Wir verwenden die Salzlecksteine von KNZ zusammen mit dem Futter, weil das für uns der einfachste Weg ist, die Kühe mit dem Salz zu versorgen, dass sie benötigen.“ Der Salzbedarf von Kühen wird durch ihr Gewicht, ihre Laktationsphase und die Umgebungstemperatur bestimmt. Kühe schwitzen bei heißem Wetter stärker und benötigen daher mehr Salz. Paula erklärt weiter: „Wir verwenden die Salzlecksteine das ganze Jahr über, doch in den Sommermonaten, wenn es sehr heiß ist, stellen wir den Kühen zusätzliche Lecksteine zur Verfügung, damit sie genug Salz aufnehmen können.“ Paula ist sehr zufrieden mit der Qualität der Salzlecksteine von KNZ: „Sie behalten ihre Form bei und brechen nicht auseinander. Wir stellen sie einfach vor den Futterzaun und überlassen den Rest den Kühen.“

Anne Harmsen über Salzlecksteine von KNZ

Anne Harmsen von mts. Zusammen mit seiner Frau und seinem Bruder betreibt Anne Harmsen in Apeldoorn den Milchviehbetrieb mit 80 Milchkühen und deren Jungvieh. Während der Saison weiden die Kühe auf den Feldern und kommen abends in den Stall, wo sie ihre Standardration von Mais, Gras, Kraftfutter, Mineralien und Salzen erhalten.“

Freier zugang zu salz und mineralien

Von Anfang an wurden auf der Farm Lecksteine von KNZ verwendet. Die Salzlecksteine werden mithilfe speziell entwickelter Halterungen auf der Weide und in der Nähe des automatischen Futterautomaten aufgehängt, sodass die Kühe stets Zugang zu Salz und Mineralien haben.

„Immer genau die richtige menge an salz und mineralien“

Wesentlicher nahrungsbestandteil

Wussten Sie, dass Salz und Mineralien ein wesentlicher Bestandteil der Nahrung einer Milchkuh sind? Milchkühe verlieren durch die Milchproduktion eine relativ große Menge an Salz. Dies kann schnell zu Mängeln führen. Kühe mit Salzmangel verlieren ihren Appetit, wachsen schlechter und können sogar Gewicht verlieren. Diese Kühe befinden sich in einem schlechteren gesundheitlichen Zustand und der Salz- und Mineralstoffmangel wirkt sich auf die Produktivität aus.

Salzmangel vermeiden

Kühe mit Salzmangel suchen aktiv nach Salz und Mineralien in ihrer Umgebung. Das lässt sich daran erkennen, dass die Kühe im Stall verschiedene Materialien wie Holz, Stahl oder Erde anlecken und anknabbern, sich aber auch gegenseitig ablecken. „Ich mache mir keine Sorgen über Salz- und Mineralmängel bei meinen Kühen“, erklärt Harmsen. „Meine Kühe nehmen dank der Salzlecksteine von KNZ immer genau die richtige Menge an Salz und Mineralien auf.“

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